Ghost Recon: Future Soldier

Autor: Ricardo Lippert

Der aktuellste Teil der Ghost Recon Reihe verbindet Schleich-Action mit Hightechausrüstung von der wir heute nur träumen können. Wie man sich diese Aussage vorstellen muss und ob es überhaupt etwas taugt erfahrt ihr hier:

Ghost Recon Future Soldier kann man als besonderen Fall des Third-Person-Shooter Genres bezeichnen, auch wenn die anderen Teile auch nicht gerade in der Steinzeit spielen aber dieser Ableger ist deutlich anders...
Ihr seit Teil einer vierköpfigen Gruppe, dem sogenannten Ghost Team, welches sich auch auf die Vorgänger beziehen soll.
Diese Ghosts sind eine Spezialeinheit der Regierung und operieren mit allen Mitteln verdeckt und das ohne große Spuren zu hinterlassen.
Sie sind mit der besten existierenden Ausrüstung, die es gibt, ausgestattet.
Im Spiel habt ihr viele hilfreiche Funktionen wie einen Tarnanzug, die altbekannte Drohne, sowie platzierbare Sensoren und Situationsbedingte Informationen, die euch angezeigt werden, wenn ihr in den Himmel schaut. Letzteres funktioniert nach dem etwa gleichen Prinzip wie bei Splinter Cell Conviction.

Die Story von GRFS spielt dem Namen nach natürlich in der nahen Zukunft.
Konflikte werden auf andere Arten gelöst und eine Gruppe von Terroristen plant, mit allen verfügbaren Mitteln Land für Land einzunehmen.
Zu Beginn wird das Ghost Team beauftragt eine kritische Situation zu überprüfen, doch im Laufe der Zeit decken sich viel bedrohlichere Dinge auf und an einem bestimmten Zeitpunkt werdet ihr auch auf technisch gleichgestellte Gegner stoßen.

Die Missionen bestehen größtenteils aus wenig Toleranz, das heißt wenn ihr den Alarm auslöst ist es vorbei und ihr könnt die Mission am letzten Speicherpunkt neu versuchen.
Das ist natürlich nicht die ganze Zeit so, aber wer sich einen guten Überblick über die Situation verschafft und die Ausrüstung auch benutzt, der sollte keine Probleme haben.
Wenn ihr alles richtig macht, was nicht allzu schwer sein sollte, könnt ihr euren Feinden dadurch nicht nur einen Schritt voraus sein.

Eine große Besonderheit an GRFS ist das sogenannte Gunsmith.
Hierbei handelt es sich um die Personalisierung eurer Ausrüstung insbesondere der Schusswaffen.
Ihr könnt z. B. ein Sturmgewehr in seine Einzelteile zerlegen und die komplette Waffe umändern.
Hier sind fast keine Grenzen gesetzt.
In der XBOX 360 Variante funktioniert dies auch mit Kinect.
Ansonsten ist auch eine Sprachsteuerung eingebaut.

Systemanforderungen:

Minimum:

- Betriebssystem: Windows XP (mit Service Pack 3)/Windows Vista (mit Service Pack 2)/ Windows 7 (mit Service Pack 1), 32 Bit & 64 Bit Version.
- Prozessor: Intel Pentium D 3.0 GHz oder AMD Athlon 64 X2 4400+ 2.2Ghz
- Arbeitsspeicher: 1 GiB Windows XP / 2GB Windows Vista oder Windows 7
- Grafikkarte: 256 MiB VRAM, Shader Modell 4.0
- Festplattenspeicher : 25 GB

Empfohlen:

- Prozessor: Intel Core 2 Quad Q9450/ AMD Phenom II X4 940 oder besser
- Arbeitsspeicher: 2 GiB Windows XP / 3 GB Windows Vista & 7
- Grafikkarte: 1.024 MiB VRAM, Shader Modell 4.0 unter Nvidia Geforce GTX 460 oder AMD/ATi HD 5850 oder besser